Bei der Kreishauptversammlung der FDP München Ost hat sich unsere Mitstreiterin Veronika Kleeblatt (Bild Mitte) mit Ihrem Vortrag über die ungerechten Rahmenbedingungen im Bereich Speisenverkauf schwer ins Zeug gelegt.

Für Deutschlands Gastronomen bedeutet der volle Mehrwertsteuersatz einen knallharten Wettbewerbsnachteil gegenüber dem Lebensmittelhandwerk und dem Einzelhandel. Bäcker, Metzger und Supermärkte haben einen immensen Kalkulationsvorteil, der ihnen einen großen Spielraum verschafft, da für sie der reduzierte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent gilt.

Vor den 30 FDP-Vertretern konnte Sie auch Anhand eines Kalkulationsbeispiels überzeugend argumentieren, dass gerade unsere Kollegen im ländlichen Raum und hier insbesondere im grenznahmen Bereich unter der hohen Steuerlast leiden.

Der reduzierte Mehrwertsteuersatz für Beherbergungsleistungen hat nachweislich einen immensen Investitionsschub ausgelöst, der nicht nur unmittelbar den Hotelbetrieben zu Gute kommt, sondern auch den heimischen mittelständischen Handwerksbetrieben. Diese zusätzlichen Investitionen haben die Betriebe wieder attraktiver gemacht, was unmittelbar auch Ihnen als Gäste zu Gute kommt.

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