Zigaretten oder Weißes Haus: Michelle Obama stellte ihren Mann Barack 2007 vor die Wahl. Nun hat der Präsident eingestanden, was den Ausschlag gab: Die Angst vor furchtbaren Racheaktionen seiner Frau. Von Uwe Schmitt , Washington

Irgendwann im Jahr 2007 stellte Michelle Obama ihren Mann, US-Senator für Illinois, vor eine kuriose Wahl: „Entweder du rauchst weiter Zigaretten, oder du bewirbst dich um die Präsidentschaft. Beides zusammen geht nicht.“ Wofür sich der brave Ehemann Barack Hussein Obama entschied, ist Geschichte.

Nun liegt auch sein Geständnis vor, was ihn zur Vernunft brachte: nackte Angst. Seine Furcht, die gesundheitsbewusste First Lady werde sich furchtbar rächen, bräche er sein Gelübde, ist nun bezeugt.

Wie ernst es dem Präsidenten war, als er nun am Rande der UN-Vollversammlung nahe einem offenen Mikrofon mit einem Beamten über seinen Nikotin-Kaugummikonsum und das Regime Michelles scherzte, wird wohl offen bleiben. „Ich habe ungefähr in sechs Jahren keine Zigarette mehr geraucht“, sagte Obama.

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