Von: Christian Rogotzki aus Landsberg

An: Bayerisches Staatsministerium in Bayern Keine Stellungnahme

Die Einführung des totalen Rauchverbots in Bayern war wirtschaftlich und sozial ein totaler Flop und führt nur zu Unfrieden und Lärmbelästigung innerhalb der Bevölkerung. Es spaltet die Bevölkerung. Wir sollten alles versuchen dieses Gesetz wieder abzuschaffen.

Begründung: Es würde vollkommen reichen, wenn 75% der gastronomischen Betriebe rauchfrei gehalten werden, so wie das vor der Einführung des Totalverbots der Fall war. Lasst doch einfach den Wirt entscheiden und der Markt wird sich selbst regeln. Man sollte es außerdem mündigen Bürgern selbst überlassen, wie und wie schnell sie sich selbst in die Grube befördern. Ob Rauchen und vor allem passiv Rauchen schädlich ist, dazu gibt es außerdem ganz unterschiedliche Studien und Erkenntnisse. Darum geht es aber gar nicht. Es geht vor allem um Freiheitsrechte einer riesigen Minderheit, die hier unnötig beschnitten werden und die nie eine reelle Chance hatte, einen Volksentscheid für sich zu entscheiden. Noch ist Rauchen legal, und hier wird versucht dieses von uns Rauchern geliebte „Hobby“ langfristig total zu verbieten, zumindest deutet Vieles darauf hin. Ja, vielleicht sind wir süchtig. Alle schönen Dinge im Leben können zur Sucht führen. Na und? Wir lieben die „Gefahr“ und wir wollen unser Getränk in der kleinen Eckkneipe wieder mit einer Zigarette, Pfeife, Zigarre oder Shisha genießen. Auch sollte es Raucherzonen in großen gastronomischen Betrieben oder Diskotheken geben. Tolerante Nichtraucher sind dazu herzlich eingeladen, dort mit uns bösen Blauen-Dunst-Menschen zu feiern, zu lachen, zu tanzen und zu diskutieren. Ende der Durchsage.

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