STRENGERE EU-REGULIERUNG GEPLANT

Die EU-Kommission will den Verkauf nikotinhaltiger E-Zigaretten deutlich strenger regulieren, sie sollen mit Nikotin-Ersatztherapien wie z. B. Nikotin-Pflaster gleichbehandelt werden. Bereits bei einem Nikotingehalt von zwei Milligramm pro Verbrauchseinheit bzw. vier Milligramm pro Milliliter Flüssigkeit wäre laut „Berliner Zeitung“ dann eine Zulassung als Arzneimittel nötig – derzeit gängige Produkte enthalten aber ein Vielfaches an Nikotin.

Elektronische Zigaretten mit Nikotin wären dann nur noch in der Apotheke erhältlich.

Millionen Konsumenten wären betroffen, denn immer mehr Raucher entdecken die E-Zigarette als Alternative zum herkömmlichen Produkt. In Deutschland greifen schon etwa zwei Millionen zu elektronischen Zigaretten, sagt der Verband des E-Zigarettenhandels (VdeH). Und die meisten Verbraucher wählen für ihre Kartuschen, mit denen sie ihre E-Zigaretten füllen, Flüssigkeiten mit Werten von zwischen 10 und 16 Milligramm Nikotin pro Milliliter.

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