Pauschale Veröffentlichung von Lebensmittelkontrollen untersagt / IHK fordert „ersatzlose Abschaffung des Internetprangers“

(München) Die Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern (IHK) fordert wie der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern die „ersatzlose Abschaffung des Internetprangers“. „Wir sehen uns durch die jüngste Rechtsprechung in unserer Kritik bestätigt, dass es nicht sein kann, dass Unternehmen selbst bei einmaligen und sofort beseitigten Mängeln in den Ruin getrieben werden, wenn sie für ein halbes Jahr an den Pranger gestellt werden“, so Peter Driessen, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern, in seiner Pressemitteilung.

Die Einschätzung des DEHOGA Bayern, dass diese Einträge oftmals rechtswidrig seien, teilt inzwischen auch das Verwaltungsgericht München.

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