Pressemitteilung 21. März 2013

Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur stellt neue Studie vor: die Hintergründe für das Wirtshaussterben, Analysen und Perspektiven für die Gastronomie in Bayern

Am Donnerstag stellte der Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur VEBWK e.V. eine aktuelle Studie zur Situation der Gastronomie im Freistaat vor. Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz erläuterte die Ergebnisse der Studie, die zwischen Mai 2012 bis März 2013 durch zahlreiche Interviews, Online- Befragungen und Auswertungen von statistischem Material entstand. Das viel diskutierte „Wirtshaussterben“ wurde ebenso untersucht, wie auch regionale Gegebenheiten.

„Diese Studie bringt endlich mehr Licht ins Dunkle“, meint dazu Franz Bergmüller, Vorsitzender des Vereins und Auftraggeber der Studie. „Die Ergebnisse sind einerseits überraschend, andererseits bestätigen sie aber unsere Erfahrungen aus der Praxis. Mich freut, dass wir nicht nur aktuelle Statistik liefern, sondern den Gastronomen auch Perspektiven und Empfehlungen aufzeigen können. Die Politik hingegen sollte sich diese Studie sehr genau ansehen und daraus die richtigen Schlüsse ziehen. Bayern als Tourismusland, aber auch der Tradition der Wirtshauskultur verpflichtetes Bundesland, sollte der heimischen Gastronomie einen wichtigen Stellenwert einräumen und möglichst unnötige Erschwernisse für die Wirtinnen und Wirte abbauen“, so Bergmüller weiter.

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