Das „Freiheitsmobil“ stand in der Münchner Fußgängerzone

Zwei Jahre nach Einführung des totalen Rauchverbots in Bayerns Gastronomie erkennen immer mehr Menschen, welchen Unsinn ihnen der Jungpolitiker Sebastian Frankenberger mit seinem Verbotsentscheid eingebrockt hatte. Sogar die Süddeutsche Zeitung schrieb anlässlich des Jahrestages der Entmündigung selbstbestimmter Menschen: “Reicht es nicht, Raucher und Nichtraucher dahingehend ernst zu nehmen, als man ihnen zutraut, dass sie sich gegenseitig ernst nehmen wie andernorts auch? Brauchen wir kalifornische Verhältnisse, wo, je nach County, das Rauchen an der roten Ampel bei offenem Autofenster verboten ist?” Und weiter: “Stattdessen aber mussten reihenweise die kleinen Eckkneipen am Totalitarismus der bayerischen Nichtraucherfraktion verrecken.”

Auch Vaclav “Wenzel” Cerveny reicht es. Gemeinsam mit der Bayernpartei fährt er mit seinem “Freiheitsmobil” durch Bayern, informiert die Menschen und wirbt für sein Volksbegehren “Wahlfreiheit für Wirte und Gäste”.

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