Die Kreisvorsitzende des Deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes:

„Seit acht Jahren kämpfen wir gegen das absolute Rauchverbot in der Gastronomie“, erklärt Christiane Behnke, Kreisvorsitzende des Deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes. „Im Laufe der Diskussion wurden von der Politik Zugeständnisse gemacht und Ausnahmen ausgesprochen. So gilt das Rauchverbot nicht für Einraum-Kneipen mit weniger als 75 Quadratmetern Fläche, in denen keine Speisen ausgegeben werden und natürlich keine Jugendliche aufhalten dürfen. Gaststätten, die prozentual zur Gesamtquadratmeterzahl für viel Geld Raucherzonen eingerichtet haben, sind ebenfalls nicht betroffen. Und das soll nun alles über den Haufen geschmissen werden? Besonders die Eckkneipen würden ein absolutes Rauchverbot nicht überleben. Und gerade diese kleinen Gaststätten haben doch das Bild des Ruhrgebiets geprägt – sie gehören einfach dazu. Die Hoffnung stirbt zuletzt – wir werden weiterhin für den bestehenden Status kämpfen!“

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