Gebühren-Reform: Bezirkschef räumt bei Informationsveranstaltung mit Missverständnissen auf / Amateur-Sportvereine müssen nicht zahlen

BAUTZEN War die ganze Aufregung um die geplante Änderung der GEMA-Tarifstruktur nur ein Sturm im Wasserglas? Bei einer von der CDU-Bundestagsabgeordneten Maria Michalk organisierten Informationsveranstaltung mit dem Dresdener Bezirksdirektor der Verwertungsgesellschaft, Uwe Dorn, konnte man fast diesen Eindruck gewinnen.

Dabei hatte die Ankündigung der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (Gema), ihre Tarifstruktur zu reformieren, für wahre Entrüstungsstürme gesorgt. Von Existenz bedrohenden Kostensteigerungen war da die Rede und vom bevorstehenden Ende der öffentlichen Aufführung von Musik.

„Größtenteils sind diese Befürchtungen unberechtigt“, so Uwe Dorn.

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