15 Mrz 2013

Seit dem klar wurde, daß die GEMA mit der „Tarifreform 2013“ für Diskotheken Tanzschulen etc. eine Preiserhöhung auf das Vielfache plant, schwindet auch langsam die bedingungslose Unterstützung durch die Politik.


Prompt präsentiert die GEMA eine „Einigung“, allerdings mit einem Strohmann.

Mit nicht einmal einem Monat Vorlaufzeit konfrontiert die GEMA die ahnungslosen DJs via Facebook mit der Forderung, diese sollen 0,14 EUR im Jahr für jedes Musikstück, das sie besitzen zahlen.

Ich vertraue auf das deutsche Patent und Markenamt, daß schon mehrfach deutlich gemacht hat, daß bei Forderungen der Art mit 10 % die absolute Obergrenze erreicht ist.

Ich behaupte: die GEMA strebt genau diese 10 % (also das absolute Maximum) an.

Offenbar wurde hier gezielt eine Berufsgruppe ausgesucht, die kaum organisiert ist und schon gar keine Lobby hat, um diese schnell überrumpeln zu können.

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