Spätestens wenn Clubs wegen der Explosion der Abgabe nicht mehr rentierlich betrieben werden können, wenn Schließungen drohen oder wenn junge oder ältere Discobesucher durch höhere Preise die Gemasteigerungen finanzieren, ist auch der Verbraucherschutz betroffen.

Der Chef des Harry-Klein-Clubs in München, David Süß, rechnet auf einer Veranstaltung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands Bayern vor: Künftig soll er pro Jahr 28.620 Euro an die Gema abdrücken. Bisher waren es 4471 Euro. Andere Clubbetreiber rechnen ähnlich.

Spätestens wenn Clubs wegen der Explosion der Abgabe nicht mehr rentierlich betrieben werden können, wenn Schließungen drohen oder wenn junge oder ältere Discobesucher durch höhere Preise die Gemasteigerungen finanzieren, ist auch der Verbraucherschutz betroffen.

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