Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) lässt die Kritik der Wirtschaft kalt: Aigner hat angekündigt, das umstrittene Verbraucherportal „Lebensmittelklarheit.de“ finanziell weiter zu unterstützen. Bis Ende 2014 erhalten der Bundesverband der Verbraucherzentralen sowie die Verbraucherzentrale Hessen eine weitere Million Euro, um das Portal zu betreiben. Das Portal bietet Konsumenten die Möglichkeit, sich öffentlich über Produktinformationen von Lebensmittelherstellern zu beschweren. Betroffene Unternehmen haben sieben Tage Zeit, sich zu den Vorwürfen zu äußern, bevor die Produktkritik freigeschaltet wird. Die Entscheidung darüber liegt in Händen der hessischen Verbraucherzentrale. Maßstab hierfür ist nach Angaben des Bundesministeriums eine „Häufung“ von Kundenbeschwerden etwa über den Zuckeranteil eines Joghurtdrinks. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben hat gegenüber dem Handelsblatt erneut Bedenken gegen die Pranger-Wirkung dieses Portals geäußert. „Legale Produkte im Internet zu diskreditieren ist der falsche Weg“, sagte Wansleben. Statt unzufriedenen Kunden eine Plattform zu geben, sei eine sachliche Auseinandersetzung über die Vorwürfe nötig. Wansleben forderte in diesem Zusammenhang auch klare Bewertungskriterien zur fairen Beurteilung von Markenprodukten.
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