Pressemitteilung 30. Mai 2014

Die Politik plant die nächsten harten Eingriffe ins Portemonnaie der Kneipenwirte. Bislang dürfen in Gaststätten maximal drei Geldgewinnspielgeräte angebracht sein. Nun droht die Reduzierung auf zwei oder gar nur noch ein Spielgerät. Eine Maßnahme gegen Spielsucht soll es sein. Für die Wirte wäre es aber der nächste harte Schlag. Nach den fatalen Folgen des strikten Rauchverbots würde den Gaststätten- und Kneipenwirten eine weitere enorme Einnahmequelle genommen. Für viele kleinere Kneipen stellen die Anteile aus den Einspielergebnissen einen großen Teil ihrer Existenzgrundlagen dar. Ohne diese Erlöse sind Grundausgaben wie Pacht und Strom kaum noch zu bezahlen.

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