Pressemitteilung 22.08.2016

VEBWK fordert erweiterte Initiative für gastronomische Kleinbetriebe

Kommunalpolitiker wissen es, Landespolitiker ebenso. Und auch die bundespolitische Bühne ist sich im Klaren darüber, dass zu viel bürokratisches Wirken mitverantwortlich für die negative Entwicklung in der kommunalen Gastronomie ist. Selbst bei ehrenamtlich bewerkstelligten Anlässen wie Dorffesten, Maibaum-Ritualen oder Pfarrfesten wurden überbordende Bürokratie-Auflagen auferlegt, die nun deutlich abgebaut werden sollen. Und sogar das Bundeskabinett verabschiedete unlängst ein „2.Bürokratieentlasungsgesetz“, um kleine und mittlere Unternehmen spürbar von bürokratischen Belastungen zu befreien. Zumindest ein Schritt in die richtige Richtung, aber es darf gerne auch etwas mehr sein.

Der VEBWK-Landesvorsitzende Franz Bergmüller weiß sehr genau, wovon er spricht. Er ist selbst Gastronom in Oberbayern und ärgert sich wie viele seiner Kolleginnen und Kollegen über immer mehr kostenintensive und zeitraubende Auflagen der Behörden.

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