Die Europäische Kommission fordert Schockbilder auf Zigarettenpackungen. Jetzt findet der Vorschlag auch in der Bundesregierung Anklang: Gesundheitsminister Daniel Bahr unterstützt den Vorschlag offen.

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat sich offen für die von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen neuen Regeln für großflächige Warnhinweise und Schockbilder aus Zigarettenpackungen gezeigt. Wenn solche Schockbilder einen Betrag dazu leisten könnten, die Zahl der Raucher weiter zu verringern, sei das gut, sagte Bahr am Dienstag in Brüssel.

Dahinter müsse auch das hohe Gut der unternehmerischen Freiheit zurückstehen, das die Tabakindustrie gegen die Kommissionsvorschläge anführt. Es handele sich bei Zigaretten um gesundheitsgefährdende Produkte, sagte Bahr weiter.

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