YouTube und der Streit mit der Gema

Düsseldorf (RPO). „Dieses Video ist in Deutschland nicht verfügbar, weil es möglicherweise Musik enthält….“ und so weiter. Wer kennt ihn nicht, diesen Hinweis bei YouTube, der deutsche Nutzer mit schöner Regelmäßigkeit vom Musikgenuss ausschließt? Aber wohl nur die Wenigsten hätten gedacht, dass sage und schreibe 61,5 Prozent der Top-1000-Videos hierzulande nicht zu sehen sind.

Das Unternehmen OpenDataCity hat mit Hilfe einer App eine Karte erstellt, auf der die Top-1000-Videos bei YouTube als Mini-Vorschaubilder zu sehen sind. Rot eingefärbt bedeutet, in Deutschland gesperrt, weiß, hierzulande zu sehen.

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